Worum Paulus gebeten hat – Eph 1, 17-20
Der GOTT unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, gebe euch den Geist der Weisheit und Offenbarung in der Erkenntnis SEINER selbst. ER erleuchte die Augen eures Herzens, damit ihr wisst, was die Hoffnung Seiner Berufung, was der Reichtum der Herrlichkeit Seines Erbes in den Heiligen und was die überragende Größe Seiner Kraft an uns, den Glaubenden, ist, nach der Wirksamkeit der Macht Seiner Stärke. Die hat ER in Christus wirksam werden lassen, indem ER ihn aus den Toten auferweckt und zu Seiner Rechten in der Himmelswelt gesetzt hat“

Jesus:
„Und dies werden sie tun, weil sie weder den Vater noch mich erkannt haben“ (Joh 16,3)

„Vater, … dies aber ist das ewige Leben, dass sie DICH, den allein wahren GOTT, und den DU gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. (Joh 17, 1 u. 3)

„Niemand erkennt den Sohn als nur der Vater, noch erkennt jemand den Vater als nur der Sohn, und der, dem der Sohn IHN offenbaren will. (Matth 11,27)

„Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt DEM, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben … Denn wie der Vater Leben in sich selbst hat, so hat ER auch dem Sohn gegeben, Leben zu haben in sich selbst … Ich kann nichts von mir selbst tun“ (Joh 5, 24, 26, 30)

Ihr glaubt an GOTT, glaubt auch an mich!“ (Joh 14,1)

Mose:
Das Verborgene steht bei dem HERRN, unserm GOTT; aber das Offenbare gilt uns und unsern Kindern für ewig, damit wir alle Worte dieses Gesetzes tun“ (5. Mo 29,29)

Jahwe:
„Wer sich rühmt, rühme sich dessen: Einsicht zu haben und MICH zu erkennen, dass ICH der HERR bin, der Gnade, Recht und Gerechtigkeit übt auf der Erde; denn daran habe ICH Gefallen, spricht der HERR“ (Jer 9,23)

„Höre, du Himmel, und horch auf, du Erde! Denn der HERR hat geredet: ICH habe Kinder großgezogen und auferzogen, sie aber haben mit MIR gebrochen. Ein Rind kennt seinen Besitzer und ein Esel die Krippe seines Herrn. Israel hat keine Erkenntnis, Mein Volk hat keine Einsicht“ (Jes 1,2-3)

Paulus:
„Weil das von GOTT Erkennbare unter ihnen offenbar ist, denn GOTT hat es ihnen offenbart. Denn Sein unsichtbares Wesen, sowohl Seine ewige Kraft als auch Seine Göttlichkeit, wird seit Erschaffung der Welt in dem Gemachten wahrgenommen und geschaut, damit sie ohne Entschuldigung seien“ (Röm 1,19-20)

„Dabei übt er Vergeltung an denen, die GOTT nicht kennen, und an denen, die dem Evangelium unseres Herrn Jesus nicht gehorchen“ (2. Thess 1,8) 

Johannes:
„Als Jesus wusste, dass seine Stunde gekommen war, aus dieser Welt zu dem Vater hinzugehen“ (Joh 13,1)
(Diese Formulierung finden wir 17 Mal in der Bibel, aber kein einziges Mal heißt es: Zurück zu dem Vater“)

Bileam:
Nicht ein Mensch ist GOTT, dass er lüge, noch der Sohn eines Menschen“ (4. Mo 23,19)

Samuel:
„Denn nicht ein Mensch ist ER [der HERR = Jahwe]“ (1. Sam 15,29)

David:
„Und du, mein Sohn Salomo, erkenne den GOTT deines Vaters“ (1. Chron 28,9)

Jahwe:
„Denn GOTT bin ICH und nicht ein Mensch, in deiner Mitte der Heilige“ (Hosea 11,9)

„Und sie werden erkennen, dass ICH, der HERR, ihr GOTT bin, der ICH sie aus dem Land Ägypten herausgeführt habe“ (2. Mo 29,46)

„Lasst ab und erkennt, dass ICH GOTT bin“ (Psalm 46,11)

„Und alles Fleisch wird erkennen, dass ICH, der HERR, dein Retter bin, und der Mächtige Jakobs, dein Erlöser“ (Jes 49,26)

„Und ICH werde Meinen heiligen Namen kundtun mitten in Meinem Volk Israel und werde Meinen heiligen Namen nicht mehr entweihen lassen. Und die Nationen werden erkennen, dass ICH der HERR bin, der heilig ist in Israel. Siehe, es kommt und wird geschehen, spricht der Herr, HERR. Das ist der Tag, von dem ICH geredet habe“ (Hes 39,7-8)

„Und das Haus Israel wird erkennen, dass ICH der HERR, ihr GOTT bin“ (Hes 39, 22)

„Und sie werden erkennen, dass ICH der HERR, ihr GOTT bin, … spricht der Herr, HERR. (Hes 39,28-29)

Und du sollst zum König von Ägypten hineingehen, du und die Ältesten Israels, und ihr sollt zu ihm sagen: Jahwe, der GOTT der Hebräer, ist uns begegnet“ (2. Mo 3,18)

Der Hebräerbriefschreiber:
„Ihr seid gekommen zum Berg Zion und zur Stadt des lebendigen GOTTES, dem himmlischen Jerusalem; und zu Myriaden von Engeln, einer Festversammlung; und zu der Gemeinde der Erstgeborenen, die in den Himmeln angeschrieben sind; und zu GOTT, dem Richter aller; und zu den Geistern der vollendeten Gerechten; und zu Jesus, dem Mittler eines neuen Bundes; und zum Blut der Besprengung, das besser redet als Abels“ (Hebr 12,22-24)

Der Hebräerbriefschreiber hat hier sieben Dinge aufgeführt, wohin diese Christen gekommen sind. Achte auf die Unterscheidung, die er in Nr. 4 und Nr. 6 gemacht hat:

1. „zum Berg Zion”
2. „zur Stadt des lebendigen GOTTES, dem himmlischen Jerusalem“
3. „zu Myriaden von Engeln, einer Festversammlung und zu der Gemeinde der Erstgeborenen“
4. „zu GOTT, dem Richter aller“
5. „zu den Geistern der vollendeten Gerechten“
6. „zu Jesus, dem Mittler eines neuen Bundes“
7. „zum Blut der Besprengung“